Bitcoin-Mining-Dauer: Wie lange dauert es, 1 Bitcoin zu schürfen? (2024)

Wie lange dauert Bitcoin-Mining wirklich? Diese Frage beschäftigt viele Einsteiger und Krypto-Enthusiasten. In den Anfangstagen von Bitcoin konnte man mit einem gewöhnlichen Computer in wenigen Stunden einen Bitcoin schürfen. Doch 2024 sieht die Realität des Bitcoin-Minings ganz anders aus.

In diesem Blogbeitrag erfährst du:

  • Wie der Bitcoin-Mining-Prozess funktioniert
  • Welche Faktoren die Bitcoin-Mining-Dauer beeinflussen
  • Wie lange es heute tatsächlich dauert, einen Bitcoin zu generieren
  • Welche Rolle Mining-Pools spielen

Erfahre mehr über den Hintergrund des Bitcoin-Minings, den Prozess selbst und wie sich das Minen im Laufe der Zeit verändert. Wir werfen auch einen Blick auf die Zukunft des Bitcoin-Minings und was uns im Jahr 2024 erwartet.

Bitcoin-Mining: Der Grundstein der Kryptowährung

Bitcoin-Mining (auch Schürfen genannt) ist der Prozess, bei dem neue Bitcoins verfügbar gemacht werden und Transaktionen innerhalb des Bitcoin-Netzwerks validiert werden. Die Bitcoin-Miner konkurrieren darum, komplexe kryptografische Rätsel zu lösen. Der erste Miner, der das Rätsel richtig gelöst hat, darf den nächsten Block in die Blockchain hinzufügen. Für den Aufwand, den der Miner damit hat, erhält er eine Belohnung in Form von neu geschaffenen Bitcoins und die Transaktionsgebühren aus den Transaktionen aus dem Block.

Blockchain Blöcke generiert durch Miner

Dieser Proof of Work benannte Prozess ist entscheidend für die Sicherheit und Integrität des Bitcoin-Netzwerks, da er die Notwendigkeit einer zentralen Autorität beseitigt und ein dezentrales System schafft, das auf Konsens und Zusammenarbeit basiert.

Das Bitcoin-Mining dient mehreren Zwecken:

  • Zum einen sichert es das Netzwerk, indem es Transaktionen bestätigt und in die Blockchain aufnimmt.
  • Zum anderen ist es der Mechanismus, mit dem neue Bitcoins in Umlauf gebracht werden.

Diese beiden Aspekte machen das Mining zu einer integralen und unverzichtbaren Komponente des Bitcoin-Ökosystems.

Mehr dazu kannst du auch in meinem Beitrag über die Blockchain nachlesen.

Die Bitcoin-Mining-Dauer: Ein komplexes Thema

Du fragst dich vielleicht: ‘Wie lange dauert Bitcoin-Mining?’ oder ‘Wie lange brauchst du, um 1 Bitcoin zu schürfen?’.

Die Antwort ist leider nicht so einfach. Theoretisch wird alle 10 Minuten ein neuer Block generiert, aber das bedeutet nicht, dass du in 10 Minuten einen ganzen Bitcoin minen kannst.

Die tatsächliche Dauer, um einen Bitcoin zu generieren, hängt von vielen Faktoren ab:

  • Deine Mining-Hardware und deren Hashrate
  • Die aktuelle Netzwerk-Schwierigkeit
  • Die Größe des Mining-Pools, den du verwendest
  • Die aktuelle Blockbelohnung (Block Reward)

Im Jahr 2024 kann es für dich als einzelnen Miner Jahre dauern, einen ganzen Bitcoin zu schürfen. Die meisten Miner schließen sich daher Pools an, um ihre Chancen zu erhöhen und regelmäßigere, wenn auch kleinere, Auszahlungen zu erhalten.

Der Prozess des Bitcoin-Minings: Schritt für Schritt erklärt

  1. Transaktionen sammeln: Miner sammeln ausstehende Transaktionen aus dem Bitcoin-Netzwerk, die noch nicht in die Blockchain aufgenommen wurden. Diese Transaktionen werden in einem sogenannten Transaktionspool (Mempool) gespeichert, sobald ein User eine Transaktion anstößt.
  2. Block erstellen: Die Miner wählen Transaktionen aus dem Pool aus und erstellen einen neuen Block. In der Regel wählen sie Transaktionen mit höheren Gebühren, um ihre eigenen Einnahmen zu maximieren.
  3. Hash berechnen: Ein Hash ist ein mathematischer Wert, der aufgrund der im Block enthaltenen Informationen erzeugt wird. Miner berechnen den Hash des Blocks, indem sie eine sogenannte Nonce (ein zufälliger Wert) verwenden und die Hash-Funktion auf die Blockdaten und die Nonce anwenden.
  4. Proof of Work lösen: Die Miner müssen einen gültigen Hash finden, der unter einem bestimmten Zielwert liegt. Dieser Wert wird durch die Mining-Schwierigkeit bestimmt, die im Bitcoin-Netzwerk alle 2016 Blöcke angepasst wird. Dieser Prozess erfordert eine enorme Rechenleistung und stellt den Proof of Work dar, der belegt, dass der Miner Ressourcen investiert hat, um das Rätsel zu lösen.
  5. Block zur Blockchain hinzufügen: Sobald ein Miner einen gültigen Hash gefunden hat, wird der Block zur Blockchain hinzugefügt. Andere Miner überprüfen die Gültigkeit des Blocks und beginnen, an einem neuen Block zu arbeiten, der auf dem hinzugefügten Block aufbaut.
  6. Belohnung erhalten: Der Miner, der den gültigen Hash gefunden hat, erhält die Blockbelohnung in Form von neu geschaffenen Bitcoins und den Transaktionsgebühren der im Block enthaltenen Transaktionen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass dieser Prozess kontinuierlich läuft. Die Frage ‘Wie lange dauert es, 1 Bitcoin zu minen?’ lässt sich daher nicht mit einer festen Zeitangabe beantworten. Stattdessen sollten wir uns die durchschnittliche Bitcoin-Generierungsdauer für verschiedene Szenarien ansehen.

Reale Bitcoin-Mining-Dauer: Was du erwarten kannst

Lass uns ein praktisches Beispiel betrachten:

Angenommen, du besitzt einen leistungsstarken ASIC-Miner mit einer Hashrate von 100 TH/s. Bei der aktuellen Netzwerk-Schwierigkeit von etwa 89.47 T und einer Blockbelohnung von 3.125 BTC (Stand 2024) würde es durchschnittlich etwa:

  • 30-31 Jahre dauern, um alleine 1 ganzen Bitcoin zu minen
  • 3-4 Monate, um 0.1 Bitcoin in einem großen Mining-Pool zu generieren
  • 11-12 Tage, um 0.01 Bitcoin in einem Pool zu schürfen

Diese Zahlen sind Schätzungen und können sich aufgrund der sich ständig ändernden Netzwerkbedingungen stark unterscheiden. Sie verdeutlichen jedoch, warum die Frage ‘Wie lange für 1 Bitcoin minen?’ nicht einfach zu beantworten ist und warum Pool-Mining für dich als Einzelperson die einzig praktikable Option darstellt.

Es ist praktisch unmöglich geworden, alleine zu minen, und selbst in Pools sind die Erträge deutlich geringer als in den Anfangsjahren von Bitcoin.

Lottery Mining: Eine Alternative für Privatpersonen

Angesichts der enormen Schwierigkeit des Bitcoin-Minings mag es für Einzelpersonen entmutigend erscheinen, überhaupt ins Mining einzusteigen. Doch es gibt eine interessante Alternative, die ich auch auf meinem Blog vorgestellt habe: Lottery Mining mit Geräten wie dem Nerdminer und dem Bitaxe.

Was ist Lottery Mining?

Lottery Mining ist ein Ansatz, bei dem günstige Miner mit relativ geringer Hashrate am Mining-Prozess teilnehmen. Statt kontinuierlich zu minen, “kaufen” diese Geräte quasi ein “Los” für jede Mining-Runde. Die Chance, einen Block zu finden, ist zwar extrem gering, aber theoretisch möglich – ähnlich wie bei einer Lotterie.

Nerdminer:
Der Nerdminer ist ein Open-Source-Projekt, das Bitcoin-Mining auf einem ESP32-Mikrocontroller ermöglicht. Mit einer Hashrate von nur wenigen Kilohashes pro Sekunde ist er weit von der Effizienz professioneller ASIC-Miner entfernt. Dennoch bietet er die Möglichkeit, am Mining-Prozess teilzunehmen und mehr über die Technologie zu lernen.

Bitaxe:
Der Bitaxe ist ein weiteres Beispiel für einen Lottery Miner. Er ist deutlich leistungsfähiger als der Nerdminer, bleibt aber mit bis zu 1 TH/s weit hinter professionellen Mining-Rigs zurück.

Bitaxe Bitcoin Miner im Betrieb

Warum Lottery Mining?

Obwohl die Chancen, mit einem Lottery Miner tatsächlich einen Bitcoin zu minen, verschwindend gering sind, bieten diese Geräte mehrere Vorteile:

  • Bildungswert: Sie helfen dir, die Grundlagen des Bitcoin-Minings praktisch zu verstehen.
  • Geringe Kosten: Im Vergleich zu professionellen ASIC-Minern sind sie sehr kostengünstig.
  • Stromverbrauch: Der Energieverbrauch ist minimal.

Es ist wichtig zu betonen, dass Lottery Mining keine realistische Möglichkeit ist, regelmäßig Bitcoins zu generieren. Es ist eher als spannendes Hobby für Technik-Fans zu betrachten, die mehr über die Funktionsweise des Bitcoin-Netzwerks lernen möchten.

Die wachsende Herausforderung des Bitcoin-Minings 

Das Bitcoin-Mining wird mit der Zeit immer schwieriger. Diese zunehmende Schwierigkeit ist eine Folge mehrerer Faktoren:

  • Anstieg der Hashrate: Die Hashrate ist ein Maß für die gesamte Rechenleistung im Bitcoin-Netzwerk. Mit der Zeit sind immer mehr Miner dem Netzwerk beigetreten und haben ihre Rechenleistung erhöht, um ihre Chancen auf das Lösen des Proof of Work zu verbessern. Dies führt zu einem Anstieg der Hashrate und einer stärkeren Konkurrenz.
  • Anpassung der Mining-Schwierigkeit: Das Bitcoin-Netzwerk passt die Mining-Schwierigkeit alle 2016 Blöcke (etwa alle zwei Wochen) an, um sicherzustellen, dass die durchschnittliche Zeit zur Erzeugung eines Blocks weiterhin bei etwa zehn Minuten liegt. Da die Rechenleistung im Netzwerk zunimmt, wird die Schwierigkeit angehoben, um die Blockerzeugungszeit konstant zu halten. Dies bedeutet, dass Miner immer mehr Rechenleistung aufwenden müssen, um das kryptografische Rätsel zu lösen.
  • Begrenzte Ressourcen: Da das Bitcoin-Mining immer mehr Energie und Rechenleistung erfordert, steigen die Kosten für den Betrieb von Mining-Hardware. Dies erhöht den Druck auf kleinere Miner, die möglicherweise nicht in der Lage sind, mit den steigenden Anforderungen Schritt zu halten, und führt dazu, dass das Mining immer schwieriger und weniger rentabel wird.
  • Blockbelohnung: Die Blockbelohnung ist die Anzahl der neu geschaffenen Bitcoins, die der Miner für das Hinzufügen eines neuen Blocks zur Blockchain erhält. Diese Belohnung halbiert sich alle 210.000 Blöcke (etwa alle vier Jahre) in einem Prozess, der als “Halving” bezeichnet wird. Da die Belohnung ein wichtiger Anreiz für das Mining ist, kann die Dauer des Minings durch die Halvings beeinflusst werden.

Das Bitcoin Halving: Auswirkungen auf das Minen von Bitcoins

Das Bitcoin Halving ist ein Ereignis, das alle 210.000 Blöcke (etwa alle vier Jahre) stattfindet. Bei diesem Ereignis wird die Blockbelohnung, die Miner für das Hinzufügen eines neuen Blocks zur Blockchain erhalten, halbiert. Das Halving wurde in das Bitcoin-Protokoll eingebaut, um die Inflation zu kontrollieren und die Emission neuer Bitcoins schrittweise zu reduzieren.

Die Auswirkungen des Bitcoin Halvings auf das Mining sind bedeutend:

  • Reduzierte Belohnungen: Durch die Halbierung der Blockbelohnung erhalten Miner weniger Bitcoins für ihre Arbeit. Dies kann dazu führen, dass einige Miner ihre Rentabilität verlieren und gezwungen sind, ihre Mining-Aktivitäten einzustellen.
  • Anpassung der Schwierigkeit: Wenn Miner das Netzwerk verlassen, kann die Hashrate sinken. Um die durchschnittliche Blockerzeugungszeit konstant zu halten, wird die Mining-Schwierigkeit angepasst. Dies kann zu einer Verringerung der Schwierigkeit führen, wenn viele Miner das Netzwerk verlassen.
  • Veränderung der Rentabilität: Das Halving kann die Rentabilität des Minings verändern, insbesondere für Miner mit höheren Betriebskosten (Hauptsächlich Strom). Miner müssen ihre Kosten und Einnahmen genau beobachten, um sicherzustellen, dass sie trotz der reduzierten Blockbelohnung rentabel bleiben.

Mehr zum Thema Bitcoin Halving findest du bei meinem Artikel – Was sind Bitcoins

Die Zukunft des Bitcoin-Minings nach der Schaffung von 21 Millionen Bitcoin

Das Bitcoin-Protokoll legt eine Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins fest, die geschaffen werden können. Sobald diese Grenze erreicht ist, wird es keine neuen Bitcoins mehr geben, die durch das Mining geschaffen/freigegeben werden können. Dies wirft die Frage auf, wie das Bitcoin-Mining nach der Schaffung von 21 Millionen Bitcoins weitergehen könnte.

Transaktionsgebühren

Auch wenn keine neuen Bitcoins mehr geschaffen werden, werden Miner weiterhin Transaktionen validieren und in die Blockchain aufnehmen müssen. Anstatt durch neu geschaffene Bitcoins belohnt zu werden, werden die Miner dann ausschließlich durch die Transaktionsgebühren kompensiert. Es wird erwartet, dass der Wert der Transaktionsgebühren im Laufe der Zeit steigt, um die Miner für ihre Arbeit zu entschädigen und ein rentables Geschäft zu ermöglichen.

Bitcoin Transaktionskosten vs. Preis
Durchschnittliche Bitcoin Transaktionskosten in USD der vergangenen Jahre im Vergleich zum Preis pro Bitcoin

https://coinmetrics.io/charts/#assets=btc_log=false_roll=50_right=FeeMeanUSD_zoom=1423528692244.897,1646740265142.858

Änderung des Konsensmechanismus

Es gibt auch Diskussionen darüber, ob das Bitcoin-Netzwerk möglicherweise seinen Konsensmechanismus ändern sollte, um die Energieeffizienz zu verbessern. Eine mögliche Alternative zum Proof of Work ist der Proof of Stake (PoS). Bei PoS wird die Wahrscheinlichkeit, einen neuen Block zu validieren, auf der Grundlage des Anteils eines Teilnehmers an der Kryptowährung bestimmt, anstatt auf der Rechenleistung. Ein solcher Wechsel hätte erhebliche Auswirkungen auf das Mining und könnte dazu führen, dass weniger Energie für den Konsensmechanismus aufgewendet wird.

Die Kryptowährung Ethereum hat den Wechsel von einem Proof-of-Work-Konsens-Mechanismus zu einem Proof-of-Stake-Konsens-Mechanismus im Jahr 2022 erfolgreich abgeschlossen. 

Zentralisierung des Minings

Ein weiteres mögliches Szenario ist, dass das Mining zunehmend zentralisiert wird, da nur noch die größten und effizientesten Mining-Operationen rentabel bleiben. In diesem Fall könnten kleinere Miner Schwierigkeiten haben, im Wettbewerb zu bestehen, was zu einer stärkeren Konzentration der Rechenleistung in den Händen weniger Miner führen würde. Eine stärkere Zentralisierung des Minings könnte jedoch die Dezentralisierung und Sicherheit des Netzwerks beeinträchtigen.

Entwicklung neuer Technologien

Schließlich könnten zukünftige Innovationen im Bereich der Kryptowährungen und Blockchain-Technologie neue Möglichkeiten für das Mining eröffnen. Zum Beispiel könnten Fortschritte bei der Entwicklung von Quantencomputern die Art und Weise, wie kryptografische Rätsel gelöst werden, verändern und den Mining-Prozess revolutionieren. Es ist jedoch unklar, wie solche technologischen Entwicklungen das Bitcoin-Mining und das gesamte Kryptowährungsökosystem beeinflussen werden.

Fazit

Für diejenigen, die am Bitcoin-Mining interessiert sind, ist es wichtig, die Rentabilität und die damit verbundenen Kosten wie Stromverbrauch und Ausrüstungsinvestitionen zu berücksichtigen.

Die Bitcoin-Mining-Dauer ist ein entscheidender Faktor in dieser Gleichung.

Während es früher möglich war, in relativ kurzer Zeit Bitcoins zu schürfen, hat sich die Situation heute drastisch geändert. Die Frage ‘Wie lange dauert es, einen Bitcoin zu minen?’ lässt sich nicht mehr mit wenigen Stunden oder Tagen beantworten. Stattdessen sprechen wir von Monaten oder Jahren für einen einzelnen Miner.

Mit der richtigen Strategie, den richtigen Ressourcen und realistischen Erwartungen an die Bitcoin-Generierungsdauer kann das Mining von Bitcoin jedoch nach wie vor ein interessantes und potenziell lukratives Geschäft sein. Die Voraussetzungen dafür sind aber in Deutschland aufgrund der hohen Stromkosten oft nicht gegeben.

FAQ: Bitcoin-Mining

Wie lange dauert es, einen Bitcoin zu minen?

Kann man die Bitcoin Mining-Dauer genau berechnen?

Ist individuelles Bitcoin Mining noch rentabel?

Was sind Mining-Pools und warum sind sie wichtig?

Wie werden die Belohnungen in Mining-Pools verteilt?

Ist es realistisch, als Einzelperson einen ganzen Bitcoin zu minen?

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Autor:
Richard

Als passionierter Technik-Enthusiast und seit 2017 Nutzer und Investor von Kryptowährungen, teile ich auf www.cryptotant.de mein Fachwissen und meine Ansichten.

Mein Ansatz "KryptoKlartext" steht für klare, verständliche und ehrliche Informationen in der komplexen Welt der digitalen Währungen. Jeder meiner Artikel beruht auf gründlicher Recherche und persönlichen Erfahrungen, um dir fundierte und praxisorientierte Einblicke in Bitcoin, Kryptowährungen und Blockchain-Technologie zu bieten.

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